Kosmetik & Schwangerschaft: Das sollten Sie wissen

Wieso ist das Duett von Kosmetik & Schwangerschaft interessant? – Die Schwangerschaft ist ein wunderschöner Zeitraum, der von Vorfreude auf das Baby gekennzeichnet ist. Aber auch der Einsatz von Maßnahmen, die das Wohl von Mutter und Kind gewährleisten, macht diese ganz besondere Phase aus. Das betrifft Ernährung und Bewegung, es betrifft aber auch Duschgel, Creme und Shampoo rund um die Schwangerschaft. Kosmetik sollte dann nämlich besonders sorgsam ausgewählt werden, um der Haut der Frau die passende Pflege zu verleihen und Irritationen zu vermeiden.

Wenn Sie ein eigenes Naturkosmetik-Label projektieren, sollten Sie auch das wichtige Thema Kosmetik & Schwangerschaft berücksichtigen. Denn gerade schwangere Frauen schätzen es ganz besonders, wenn die Haut sanft und schonend durch Wirkstoffe aus der Natur gereinigt und gepflegt wird. Doch was charakterisiert gute Kosmetik in der Schwangerschaft und was sollten Schwangere bezüglich der Verwendung von Kosmetik beachten und welche Produkte sollten eher nicht verwendet werden? Kosmetik & Schwangerschaft? Dieser Beitrag informiert. Fragen? Wir beraten Sie!

Was macht die Umstellung der Kosmetik während der Schwangerschaft eventuell erforderlich?

Rund ums Thema Kosmetik + Schwangerschaft unterliegt die Haut nicht selten Veränderungen. Diese sind hormonell bedingt. Dass Hormone die Haut beeinflussen, ist deshalb auch aus der Pubertät bekannt. Auch PMS, das Prämenstruelle Syndrom, und die Wechseljahre sind nicht selten durch Veränderungen der Haut gekennzeichnet. Diese hormonbedingten Hautveränderungen sind unterschiedlich. Manche Frauen haben dann unreine Haut, die verstärkt Fett bildet und von Pickeln und Mitessern gekennzeichnet ist. Aber auch trockene und feuchtigkeitsarme Haut, die sogar Rötungen und Schuppen aufweist, entstehen durch die Schwangerschaft. Kosmetik sollte dann – unabhängig vom genetisch bedingten Hauttyp der Frau – den neuen Verhältnissen angepasst werden.

Kosmetik & Schwangerschaft betrifft auch den Sonnenschutz. Das Entstehen von Pigmentflecken ist durch den Einfluss des Schwangerschaftshormons THC ein typisches Charakteristikum. Gerade bezüglich dieser Pigmentierung, die durch Sonneneinstrahlung und UV-Licht entsteht, gilt das alte Sprichwort „Vorbeugen ist besser als Heilen“. Das bedeutet: Besser ist es, wenn man die nicht seltenen hartnäckigen Spots gar nicht erst entstehen lässt. Bestimmte Sonnenschutzprodukte, die auch die Naturkosmetik bietet, vermeiden das gut. Sonnen-Kosmetik & Schwangerschaft sind ein gutes Team.

Wenn Kosmetik Schwangerschaft und Stillzeit begleitet, sollte diese auch den typischen Einlagerungen von Wasser angepasst werden. Denn durch die passenden Produkte sind auch diese hormonell bedingten Störfaktoren abzumildern. Betroffen sind insbesondere die Hautpartien der Knöchel, aber auch die Augenpartie.

Glück durch Kosmetik? Schwangerschaft bedeutet auch, dass Frauen aufgrund der Veränderungen ihrer Figur und ihrer Haut manchmal auch depressiv verstimmt sind. Der Einsatz von sanft duftender Kosmetik als Wohlfühlritual schenkt nicht selten gute Laune – auch deshalb, weil gegen Dehnungsstreifen gewisse Kräuter gewachsen sind. Natur & Kosmetik & Schwangerschaft sind ein perfektes Trio. Denn gerade Naturkosmetik bietet den Schwangeren einen Mix effektiver Wirkstoffe.

Kosmetik & Schwangerschaft: Welche Produkte und Stoffe sollte man während einer Schwangerschaft nicht verwenden?

Wenn schwangere Frauen die richtigen Produkte kaufen möchten, betrifft die bedarfsgerechte Auswahl besonders den Bereich der Inhaltsstoffe. Kosmetik + Schwangerschaft sind dann ein gutes Duo, wenn der Schwerpunkt die natürlichen Formulierungen von Shampoo, Lotion und Duschgel ohne den Zusatz von schädlicher Chemie darstellt. Selbstverständlich sind Sie und Ihre Produkte dann ganz besonders gefragt, wenn Ihre Private Label Kosmetik den Bereich der zertifizierten Naturkosmetik darstellt.

Rund um Kosmetik + Schwangerschaft bedeutet die passende Auswahl meist das Vermeiden von bestimmten Stoffen. Die klassische Fragestellung „Welche Kosmetik in der Schwangerschaft meiden“ betrifft also besonders die Inhaltsstoffe. Die wichtigsten Zutaten, die NICHT ins Töpfchen wandern sollten, haben wir Ihnen nun zusammengestellt.

Schadstoffe durch Kosmetik + Schwangerschaft sollten sich ausschließen. Gerade PEGs sind aufgrund ihres hohen Gefahrenpotentials schon seit längerer Zeit Gegenstand von Diskussionen. Sie vereinen nämlich gleich zwei ungute Eigenschaften. Sie stehen unter dem Verdacht, krebserregend zu wirken. Sie öffnen aber auch die Haut, um sie durchlässiger zu machen. Was bezüglich „guter“ Stoffe selbstverständlich ein Vorteil ist, ist absolut nachteilig, wenn schädliche Chemie eintritt. Chemie-Kosmetik & Schwangerschaft? Eher nicht!

Auch Silikone sind kein empfehlenswerter Bestandteil bezüglich Kosmetik & Schwangerschaft. Das gilt besonders dann, wenn man sie nicht ausschließlich als Conditioner der Haare einsetzt, sondern als Bestandteil von Cremes. Denn Silikon dient – das wissen Sie von der Verdichtung von Fugen – als Stoff, der versiegelt. Werden aber die Poren der Haut abgedichtet, funktionieren die physiologischen Stoffwechselprozesse der Haut nicht. Aber gerade schwangere Frauen, die unter Umständen schneller schwitzen, benötigen diese Funktion besonders. Außerdem fördert die verstopfte Pore auch das Entstehen von Hautunreinheiten, denn der Talg hat nicht die Möglichkeit abzufließen.

Konventionelle Kosmetik enthält als Konservierungsstoffe nicht selten Formaldehydabspalter. Besser meiden Schwangere auch diese Inhaltsstoffe von Kosmetik. Schwangerschaft und die FAs, die rund um Allergie und Hautreizung ein hohes Potenzial aufweisen, passen nicht gut zusammen. Möchten Sie rund ums Thema Inhaltsstoffe noch etwas wissen? Als Lohnhersteller Kosmetik beraten wir Sie!

Natürliche Kosmetik + Schwangerschaft: passt perfekt!

Selbstverständlich bieten die Anbieter von Naturkosmetik den Schwangeren gute Alternativen. Besonders profitieren Schwangere von Arten von Kosmetik, die die Balance der Haut aufrechterhalten und ihr Feuchtigkeit schenken. Gerade Produkte, die konzipiert wurden, um empfindliche oder von Allergien und Unverträglichkeiten betroffene Haut zu reinigen, zu pflegen und zu schützen, schaffen auch den schwangeren Frauen echte Mehrwerte. Und gerade Kosmetik in der Schwangerschaft sollte Verträglichkeit als besonders wichtige Eigenschaft besitzen.

Kosmetik + Schwangerschaft – gute Wirkstoffe entdecken

Die Reinigung der Haut sollte sanft erfolgen – auch dann, wenn Pickel & Co. durch den Hormoncocktail der Schwangerschaft entstanden sind. Denn scharfe Tenside bewirken, dass die Haut rascher nachfettet – und genau das möchte man ja verhindern. Gerade die aggressiven Tenside sind es, die vermieden werden sollten. Beispiele dafür sind Sulfate – besonders Sodium Laureth Sulfate. Kosmetik & Schwangerschaft – das passt gut, wenn die Produkte mild sind.

Pflege ist ein wichtiger Bestandteil der Kosmetik. Schwangerschaft verändert den Bedarf. Besonders Feuchtigkeit ist ein bedeutender Bestandteil, den die Produkte enthalten müssen. Denn durch die Feuchtigkeit sind trockene Partien weniger ausgeprägt und auch ein eventuell vorhandener Juckreiz wird nicht selten gelindert. Typische Spender von Feuchtigkeit, die auch die Naturkosmetik auszeichnen, sind Extrakte aus der Aloe vera, der Kaktusfeige, dem grünen Tee oder der Gurke. Aber auch pflanzlich und vegan hergestellte Hyaluronsäure dient der Durchfeuchtung der Haut. Gerade die Gurke und die Aloe sind auch Bestandteil von Masken, die Augenringe lindern oder einen Kühleffekt bieten.

Bezüglich Kosmetik + Schwangerschaft schätzen die Frauen auch Produkte, die gut gegen Dehnungsstreifen wirken. Auch wenn Wirkstoffe wie Centella asiatica (Indischer Wassernabel) besondere Wirkung gegen Dehnungsschäden nachgesagt werden, sind es generell geschmeidig machende Produkte, die auch gegen Dehnung oder gar Risse einsetzbar sind. Ob nährendes Öl (etwa Aprikosenkernöl oder Mandelöl), ob fluffige Butter wie Sheabutter oder Kakaobutter als Inhaltsstoffe: Kosmetik + Schwangerschaft sind individuell. Generell gilt aber: Die Haut einer Schwangeren könnte anders reagieren als gewohnt. Entstehen Unverträglichkeiten, sollte man Produkte sofort absetzen. Wir beraten Sie als Naturkosmetik-Experte auch rund um die Entwicklung von milden Rezepturen. Kosmetik & Schwangerschaft: Vereinbaren Sie ein Gespräch!

Kosmetik & Schwangerschaft – ein anspruchsvolles Feld

Die berühmten neun Monate betreffen auch den kosmetischen Bereich. Welche Stoffe benötigt gute Kosmetik, wenn Frau ein Kind bekommt? Welche Kosmetik in der Schwangerschaft meiden? Und was macht man, wenn durch die Schwangerschaft das Hautbild verändert ist? – Frauen haben rund ums Thema Kosmetik & Schwangerschaft wichtige Fragen. Als Inhaberin oder Inhaber eines Labels unterstützen sie die Schwangerschaft besonders gut durch Produkte aus dem Bereich der zertifizierten Naturkosmetik. Gerade dann, wenn Produkte bekannte Siegel von unabhängigen Testinstituten aufweisen, werden diese von den Frauen gekauft. Ein wichtiger Wettbewerbsfaktor also, den Sie nutzen sollten.

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